Montag, 9. Januar 2006

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hund

Ich bin der Astrologie verfallen. Habe herausgefunden, dass ich im chinesischen im Jahr des Hundes geboren bin. Vielleicht könnt ihr meinen Charakter ja in der folgenden chinesischen Charakterisik wiederfinden? Angeblich soll ich folgende Stärken und Schwächen besitzen:

treu
mutig
verantwortungsvoll
humorvoll
sensibel
ehrlich
edel
Schwächen:
misstrauisch
zynisch
launisch
pessimistisch

Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass die beschriebenen Eigenschaften mehr oder weniger auf mich zutreffen! Wahrscheinlich wäre es aber etwas schleimig und lächerlich mich hier über meine vermeinlichen Stärken und Vorzüge auszulassen. Derjenige, der mich ein bisschen kennt, kann sich darüber vielleicht ne Meinung bilden. Aber mutig bin ich schon, gell?



Der Hund ist verschlossen und sehr starrköpfig. Seine zynischen Bemerkungen werden oft gefürchtet. Er neigt dazu an allem und jeden Fehler zu suchen. Nach außen hin wirkt er oft sehr kaltblütig, doch das liegt nur an seiner Unsicherheit. Also ich und kaltblütig, ich weiß nicht. Er zweifelt stets an seinen Gefühlen und auch denen anderer. Trotz allem kann der Hund ein super Freund sein. Er ist ehrlich, loyal und sehr verlässlich. Klar bin ich das!!!
Seine Aufgaben erledigt er mit viel Kraft und Idealismus, aber schlampig, hahaha! Geld bedeutet ihm meist wenig, aber er ist sehr großzügig. Ne, ich zähle jeden Cent und gehe sehr vorsichtig damit um, meistens zumindestens.
Auch in der Liebe ist der Hund stets offen und ehrlich. Er hat jedoch oft sein Leben lang Liebeskummer. Eine Tatsache, an der er meist wegen seiner Ruhelosigkeit und Unbeständigkeit selbst schuld ist.

Irgendwie passt dieser Teil nicht wirklich zu meiner Person. "Ein Leben lang Liebeskummer, dass ich nicht lache....
Aber vielleicht sehe ich meinen Charakter ja auch ganz anders, als er in Wirklichkeit rüberkommt?
Positiv ist doch an der ganzen Sache allein, dass ich nicht im Jahr des Schweines oder der Ratte geboren bin. Wie hört sich das denn bitte schön an. Damit verbindet man doch nur schlechte Dinge, oder?

Dienstag, 3. Januar 2006

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Lernen, lernen, lernen....

lernen-2_small

Winston Curchill sagte einst:Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.

"Der Geist des Menschen ist kein Gefäß, das gefüllt,
sondern ein Feuer, das entfacht werden will."

Sage es mir, und ich vergesse es;
Zeige es mir, und ich erinnere mich;
Laß' es mich tun, und ich behalte es.
(Konfuzius)

Schon Konfuzius wußte, dass Lernen durch bestimmtes Handeln gefördert werden kann.

Man weiß heute, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Nicht jeder Mensch lernt mit den gleichen Mitteln und Methoden gleich gut. Die unterschiedlichen Lerntypen ergeben sich aus den individuell, bereits in frühester Kindheit ausgebildeten, präferierten Sinneskanälen zur Aufnahme und Verarbeitung neuer Informationen. Mit anderen Worten: Es gibt
visuelle Lerntypen, die überwiegend mit den Augen lernen,
auditive Lerntypen, deren Hauptlernkanal das Ohr ist und
Kinästheten, die Bewegungsmenschen, die durch Berühren, Anfassen, Ausprobieren, Bewegen etc alles erst richtig "begreifen".

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Montag, 2. Januar 2006

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Ajanta-bengals1

Ajanta bedeutet für uns, dass wenn man jemanden etwas lehren möchten, geht es meist in das eine Ohr rein , und aus dem anderen gleich wieder hinaus. Man versucht also dem Schüler etwas beizubringen, indem man ihm etwas eintrichtern will zu dem er gar keine richtige Verbindung hat. Diese Art und Weise jemanden etwas zu erklären, langweilt und nervt Schüler und verfehlt nicht selten das eigentliche Ziel, nämlich etwas zu vermitteln, dass auch behalten wird. Ajanta soll für uns also die Bedeutung für ein solches Phänomen sein. Wir verbinden also mit dieser gelernten Sache ein bestimmtes Wort-haben wir gelernt?
Eine Verknüpfung mit etwas Bekanntem scheint das Lernen zu fördern.
Ich denke bei dem Wort Ajanta immer an die Katzenrasse Ajanta Bengals. Schaut sie euch an, sehen sie nicht aus wie wissbegierige kleine Kätzchen?



Ajanta-Bengals

Fortschritt oder Rückschritt? Kleines Resume

treppe

Ich habe mir schon desöffteren die Frage gestellt ob dieses Seminar in irgendeiner Form bereits Wirkung auf mein zeichnerisches Vermögen ausgeübt hat. Ich bin mir dessen nicht so sicher. Manchmal bin ich sehr erstaunt darüber, was ich zeichnerisch so zustande gebracht habe, doch hätte ich das nicht vielleicht auch gekonnt, wenn ich dieses Seminar gar nicht besuchen würde? Das Treppenbild spiegelt meinen momentanen Eindruck sehr treffend wider. Vielleicht löst sich diese Blockade aber auch vollkommen unbewußt.

Geist?

Seht euch dieses Bild ganz genau an! Was könnt ihr darauf erkennen? Schaut bitte ganz genau auf die 4 kleinen Punkte undzwar 30-45 Sekunden. Danach auf eine helle weiße Wand. Was könnt ihr nun erkennen?

Hallo!
Dies ist eine Einladung zu einem Experiment! Schaut euch mein Bild ganz genau an! Na, was könnte das sein? Nun schaut euch die 4 Punkte im Bild etwa 30-45 Sekunden lang an. Anschließend richtet ihr euren Blick auf eine weiße helle Wand. Was könnt ihr sehen? Gegebenenfalls könnt ihr den Effekt durch blinzeln verstärken.
Habt ihr einen Geist gesehen, vielleicht gar nichts oder etwas vollkommen anderes? Berichtet mir darüber.

Dienstag, 6. Dezember 2005

Veranstaltung 30.11.2005

Die Aufgabe zu dieser Veranstaltung war eine Unterrichtsvorbereitung zum Thema Essen und Trinken in der Schule anzufertigen. Hierbei ist es sinnvoll mit den 4 Stichpunkten 1. betrachten, 2. beobachten, 3. begreifen, 4. beschreiben, zu arbeiten.

1. betrachten: die Schüler sollen zu Beginn der Unterrichtseinheit ihre Frühstücksutensilien ( Brot, Obst, Trinken usw.) auf den Tisch legen. es soll ganz genau betrachtet werden.

2. beobachten: die Schüler sollen ein Protokoll erstellen was und wieviel sie am Tag an Essen zu sich nehmen und wann sie es zu sich nehmen.

3. begreifen: hierbei sollten Brot/Obst/Gemüse/Getränke ertastet bzw geschmeckt werden. dies sollte mit zugebundenen augen passieren um den Geschmack deutlicher aufzunehemn.

4. beschreiben: Geschmacksbeschreibungdaraus folgern, was von meinem frühstück bzw. Essen ist gut für mich bzw. ist gesund. Wie sollte ich mich ernähren. Wieviel sollte ich trinken.

Den Kindern sollte auch klar gemacht werden, dass sie viel Flüssigkeit zu sich nehen sollten, da sie sich dann besser konzentrieren können und aufgrund dessen auch besser lernen können. Dieses Verhalten würde sowohl dem Leherenden als auch dem Lerner zugute kommen und steht dadurch in enger Verbindung zu unserem Seminar Lehren und Lernen.

Montag, 5. Dezember 2005

Zeichnung Mo. 05.12.2005

eine Autobahnbrücke

Zeichnung So. 04.12.2005

ein Hund...

Zeichnung Sa.03.12.2005

ein Einfamilienhaus

Zeichnung Fr.02.12.2005

ein Gebirge

Zeichnung Do.01.12.2005

eine Fußkette

Mittwoch, 30. November 2005

Zeichnung Mi 30.11.05

Streichholz

Mittwoch, 23. November 2005

Veranstaltung vom 22.11.2005

Heute die 2. Veranstaltung zur Verbannung meiner Zeichenblockade. Rückblick: Durch pädagogisches Fehlverhalten ist meine natürliche Fähigkeit des Zeichnens verdrängt worden. Erste Übung zur Verbannung meiner Zeichenblockade war das Portraitieren meines Kumpels Benny-das Resultat glich der Zeichnung eines Zehnjährigen. Desweiteren sollte sich unser zeichnerisches "Nochunvermögen" auf das Zeichnen des Auges unserer Portraitvorlage konzentrieren. Auch diese Aufgabe konnte ich nicht zu meiner Zufriedenheit lösen. Wann setzt sich beim Zeichnen meine Beobachtungsgabe wieder in Szene un d wie kann ich das, was ich sehen soll bzw. projiziere ausblenden? Ich werde irgendwie bereits etwas ungeduldig, weiß auch nicht genau warum.

Veranstaltung vom 23.11.2005

Das Grosshirn ist in zwei Hälften geteilt, die Hemisphären. Nach dem momentan gängigen wissenschaftlichen Modell ist die linke Gehirnhälfte eher für rationale, sprachliche, logische und analytische Aufgaben zuständig, während die rechte Hemisphäre bildhaft, ganzheitlich und intuitiv arbeitet (alle Angaben für Rechtshänder). Beide Hälften sind durch einen Nervenstrang, dem Corpus Callosum oder Balken, verbunden. Der hintere Teil des Balkens, und hier kommt die Rache für 7.000 Jahre Patriarchat, ist bei Frauen deutlich stärker ausgeprägt als bei Männern. Damit ist er das grösste Argument für die berühmte weibliche Intuition.

Der linken Hemisphäre werden Funktionen wie logisches Denken, Sprache und analytisches Denken zugeschrieben, der rechten Musikalität, Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögen. Außerdem steuern beide Hälften jeweils die Bewegungen der anderen Körperseite.
Der linken Hemisphäre wird unteranderem aber auch die Ordnung zugeschriebenung. Das Gehirn hat die Fähigkeit zu ordnen. Es bringt Sinnesreize in eine begründete Reihenfolge. Zum Beispiel können Dinge, die in der Realität geschehen, in einen Traum miteingebunden werden. Dies ist mit Sicherheit schon jedem von euch einmal passiert. Mir gerade in der letzten Nacht. in meinem traum befand ich mich in einer leerstehenden Wohnung aus der ich noch einige Kartons hinaustragen wollte. plötzlich klingelte es an der Haustür und ich wollte mich auf den Weg machen die Tür zu öffnen..... Ich erwachte aus meinem Traum, da mir in diesem Moment bewußt wurde, dass es tatsächlch in der Realität geklingelt hatte geklingelt hatte. Mein Bruder hatte anscheinend verschlafen und sein Kollege mit dem er jeden Tag zusammen zur FH geht, hatte an der Wohnugstür geklingelt um zu erfahren, warum mein Bruder nicht am vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte. Mir wurde bewußt, dass ich bzw. mein Gehirn Geschehnisse, die in der Realität stattfanden, in meinen Traum eingeordnet hatte.

Veranstaltung vom 16.11.2005

In der ersten Veranstaltung zu erfolgreiches Lehren und Lernen wurde die Frage aufgeworfen was eigentlich eine Definition sei. Durch ein Rollenspiel mit Herrn Schmid sollte das Wort Definition ,oder auch Begriff, einem Kleinkind verständlich gemacht werden. Es stellte sich schlußendlich heraus, dass ein Begriff, so etwas in der Art wie, ein Bild für eine ganz konkrete Handlungsanweisung ist.

Umgang mit Begriffen---etwas durchzuführen---Theorie

Praxis---Probe aufs Exempel

Weiterhin befassten wir uns mit der Bestimmung von Unterricht, die wir als Übertragung von Informationen darstellten. Durch diese Übertragung von Informationen wird letztlich das Gehirn des Lernenden neuronal vernetzt.
Problematik in bezug auf die Schule: wenn ich falsch informiere zerstöre ich neuronale Vernetzungen. Durch diese Zerstörung von Nervenbahnen werden Blockaden ausgelöst, wie z.B ich kann nicht zeichnen: Zeichenblockade.

Montag, 21. November 2005

1. Veranstaltung zu hirngerechtes Informieren 2

Herr Schmid's Veranstaltung scheint sehr vielversprechend zu sein. Laut seiner Aussage sei es in seinem Kurs, Hirngerechtes Informieren 2, möglich eine sogenannte Zeichenblockade zu beheben. Viele von uns glauben z.B sie könnten nicht zeichnen oder könnten keine Mathematik, doch laut Herrn Schmid ist dies nur eine Blockade, die es gilt zu beseitigen. Diese zeichenblockade besteht darin, dass man ein Modell von dem was man sehen will oder sehen soll projiziert, doch die eigene Beobachtung dabei ausfällt. Ich verspreche mir also von den weiteren Veranstaltungen, dass ich meine Zeichenblockade wie versprochen ablegen kann. Ich bin gespannt wie sich die Veranstaltung entwickelt und was ich am Ende für Erkenntnisse hinsichtlich der Zeichenblockade gewinnen kann.

Das erste Mal

Unglaublich aber wahr! Ich habe es geschafft einen Weblog anzulegen. Brauche erst mal ein bissl zeit um mich mit der Sache vertraut zu machen. Ich hoffe diesem Eintrag werden noch weitere gehaltvolle Einträge folgen. Also bis dann....

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