Lehren und Lernen

Dienstag, 4. April 2006

...

hallo

fghfgh

Dienstag, 28. Februar 2006

Stufenmodel der moralischen Urteilsfähigkeit

Inhalt der Stufen

Stufe 1: Regeln, deren Übertretung mit Strafe bedroht ist, müssen eingehalten werden. Eltern/Lehrern/Erwachsenen gegenüber muss man gehorsam sein.

Gründe das Richtige zu tun: Angst vor Strafe

Beispiel aus dem Schulalltag: ich schreibe bei einer Klassenarbeit nicht ab, weil ich befürchte, erwischt und dann mit einer schlechten Note bestraft zu werden.

Stufe 2: Regeln werden nur dann befolgt, wenn irgendjemand was davon hat; oin erster Linie muss es mir etwas bringen, aber andere haben auch ein Recht, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. gibst du mir etwas, bekommst du auch etwas von mir.

Gründe das Richtige zu tun: zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und Interessen

Beispiel aus dem Schulalltag: Ich schreibe ab, wenn ich mir sicher bin, dass der Lehrer es nicht sieht; mein Nachbar darf von mir abschreiben, aber nur, wenn er auch mich abschreiben lässt.

Stufe 3: Man verhält sich so, dass die anderen
(Eltern/Lehrer/Freunde) einverstanden sind und das Verhalten gut finden. Gut zu sein ist wichtig und heißt, gute Absichten zu haben und sich um andere zu kümmern.

Gründe das Richtige zu tun: der Wunsch
1. in den Augen und in denen anderer Menschen als guter Junge/gutes Mädchen zu erscheinen;
2. dass die anderen mich mögen,
3.anderen einen Gefallen zu tun, weil ich sie mag

Beispiel aus dem Schulalltag: Eigendlich will ich ja nicht abschreiben und abschreiben lassen, weil ich mienen Lehrer ganz gut leiden kann und ihn nicht enttäuschen will. Aber viele meiner Freunde schreiben ab und wollen auch bei mir abschreiben. wenn ich nicht mitmache lachen sie mich aus und nennen mich einen Streber

Macro: spongebob-der-streber1

Stufe4: Man muss die Pflichten erfüllen, die man übernommen hat. Gesetze sind zu befolgen.

Gründe das Richtige zu tun:die Überzeugung, dass es uns allen nur dann gut geht, wenn jeder die Reglen und Gesetze einhällt.

Beispiel aus dem Schulalltag: man darf nie abschreiben. Diese Regel ist sinnvoll, weil es dann am gerechtesten zugeht. Jeder bekommt die Note, die er verdient.

Stufe 5: regeln/ Gesetze sollten im Allgemeinen befolgt werden. Sie sind von Menschen gemacht, von daher veränderbar. manchmal muss man die Regeln verändern, wenn sie nicht mehr passen und überholt sind. Es gibt jedoch Werte und Rechte, wie Leben und Freihieit, die in jeder Gesellschaft und unabhängig von der Meinung der Mehrheit gelten müssen.

Gründe das Richtige zu tun: die Vorstellung, dass Regeln und Gesetze zum Wohl und zum Schutz der Rechte aller Menschen gemacht sind und jeder deshalb die Pficht hat sie zu beachten. Regeln und Gesetze sollen so gefasst sein, dass sie für möglichst viele Menschen von Vorteil sind.

Beispiel aus dem Schulalltag: Die Regel, dass man nicht abschreiben darf, ist sinnvoll, weil sie gewährleistet, dass es bei der Notenvergabe in diesem Punkt gerecht zugeht. Wenn sich aber einmal herausstellt, dass ein Schüler aus Angst vor dem Druck seiner Eltern oder aus Angst vor dem Sitzenbleiben abgeschrieben hat, dann darf man ihm nicht einfach die Note 6 geben, sondern muss sich eine andere Lösung überlegen.

Stufe 6:jeder muss selbstgewählten allgemeingültigen moralischen Grundsätzen folgen wei z.B den Prinzipien der Gerechtigkeit: alle Menschen haben gleiche Rechte. Die Würde des Einzelnen ist zu achten. Gesetze sind im Allgemeinen deshalb gültig, weil sie auf diesen Grundsätzen beruhen. Wenn Gesetze gegen diese Prinzipien verstoßen, dann handelt man in Übereinstimmung mit dem Prinzip.

Gründe das Richtige zu tun: der Glaube an allgemeingültige moralische Prinzipien und das Gefühl ihnen folgen zu müssen.

Beispiel aus dem Schulalltag: ganz unabhängig davon, ob es irgendwelche regelungen oder Gesetze zum Fall des Abschreibens gibt, würde ich nicht abschreiben, weil ich der Meinung bin, dass sich jeder fair verhalten sollte. So würde es in unserer Schule oder Gesellschaft am gerechtesten zugehen.

Montag, 20. Februar 2006

nürnBERGER TRICHter

Die Idee des Nürnberger Trichters ist mit dem Computerzeitalter wieder ins Gespräch gekommen. Aber angedeutet hat sich das schon lange vorher - mit dem Entstehen der Lernpsychologie als empirischer und experimenteller Wissenschaft. Es scheint so, dass künftige Impulse zu einer Neustrukturierung der überkommenen Pädagogik von Außen kommen. Durch den Druck der Computertechnologie, die Weiterentwicklung von Psychologie und Gehirnforschung und den steigenden weltweiten Konkurrenzdruck.
Die Verwendung eines Nürnberger Trichters geschieht oft im Unterricht , wenn man eine didaktische Konzeption verwendet, in der man alle Inhalte (auch prozedurale Inhalte) als deklaratives Wissen (Fakten, Sachinformationen) durch eine rein informierende Methodik (Vortrag, Vorlesung, Predigt, Infotexte, Auswendiglernen, "Pauken" etc.) zu lehren versucht. Seit mehreren Jahrzehnten wird dieser Methode eine mangelhafte Effektivität und eine ungenügende Nachhaltigkeit nachgesagt. Dies konnte schließlich durch lernpsychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse gestützt und belegt werden. Dennoch ist sie die mit Abstand häufigste angewandte >>>>> Lehrmethode!!!

Freitag, 27. Januar 2006

nur kurz

Hey, wollte ja berichten wie es so in der Schule lief! Also meine beiden Sportstunden waren echt cool. Super Schüler, super Arbeitsklima. Staffellauf mit der 5. Klasse war wie ich es erwartet hatte ein voller Erfolg. Die Kinder hatten echt total Spaß und ich habe mich in der Rolle des Lehrers auch sehr gut gefühlt. Die Stunde lief und lief und...., hätte noch lange so weitergehen können.
In meiner 2. Stunde hatte ich ne 7. Klasse. Kurz dazu: Ich habe mit der Klasse einen Fitnesszirkel mit acht Stationen durchgeführt. Dazu hatte ich Stationskarten vorbereitet. Diese habe ich an die Schüler verteilt und innerhalb von 5 Minuten stande der ganze Stationsaubau auch schon. Die Klasse war echt ne 1! Der Abbau lief mindestens genau so schnell und die Kinder haben sich gegenseitig super geholfen. Auch die kräftigenden Übungen haben sie mit vollem Einsatz mitgemacht. Hat mir echt Spaß gemacht!
Ich kann dazu nur sagen, dass ich echt begeistert war und immer noch bin, wie gut die Kinder mitgezogen und mir meinen Job versüßt haben. So macht es riesigen Spaß zu unterrichten!

Mittwoch, 18. Januar 2006

Irgendwie aufgeregt und aufregend...

staffellauf

Morgen ist es dann auch soweit. Ich muss, nein ich darf meine erste Stunde in meinem FSP geben. Ich habe eine 5. Klasse der Realschule Schafflund.
Morgen früh muss ich bereits um 5.40 Uhr aufstehen, da ich schon um 7 Uhr in schafflund sein muss. Ja ja irgendwie beneide ich diejenigen, die die FSP-Ferien genießen können. Ihr könnt euch vorallem selbs beneiden.
Meine morgige Stunde hat als Thema Staffelläufe. So ne fünfte Klasse ist doch richrtig heiß auf Staffeln und Wettkämpfe, hoffe ich doch! na ja werde morgen dann mal berichten, was da so abging.
Also, bis denne.....

Montag, 9. Januar 2006

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hund

Ich bin der Astrologie verfallen. Habe herausgefunden, dass ich im chinesischen im Jahr des Hundes geboren bin. Vielleicht könnt ihr meinen Charakter ja in der folgenden chinesischen Charakterisik wiederfinden? Angeblich soll ich folgende Stärken und Schwächen besitzen:

treu
mutig
verantwortungsvoll
humorvoll
sensibel
ehrlich
edel
Schwächen:
misstrauisch
zynisch
launisch
pessimistisch

Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Entschluß gekommen, dass die beschriebenen Eigenschaften mehr oder weniger auf mich zutreffen! Wahrscheinlich wäre es aber etwas schleimig und lächerlich mich hier über meine vermeinlichen Stärken und Vorzüge auszulassen. Derjenige, der mich ein bisschen kennt, kann sich darüber vielleicht ne Meinung bilden. Aber mutig bin ich schon, gell?



Der Hund ist verschlossen und sehr starrköpfig. Seine zynischen Bemerkungen werden oft gefürchtet. Er neigt dazu an allem und jeden Fehler zu suchen. Nach außen hin wirkt er oft sehr kaltblütig, doch das liegt nur an seiner Unsicherheit. Also ich und kaltblütig, ich weiß nicht. Er zweifelt stets an seinen Gefühlen und auch denen anderer. Trotz allem kann der Hund ein super Freund sein. Er ist ehrlich, loyal und sehr verlässlich. Klar bin ich das!!!
Seine Aufgaben erledigt er mit viel Kraft und Idealismus, aber schlampig, hahaha! Geld bedeutet ihm meist wenig, aber er ist sehr großzügig. Ne, ich zähle jeden Cent und gehe sehr vorsichtig damit um, meistens zumindestens.
Auch in der Liebe ist der Hund stets offen und ehrlich. Er hat jedoch oft sein Leben lang Liebeskummer. Eine Tatsache, an der er meist wegen seiner Ruhelosigkeit und Unbeständigkeit selbst schuld ist.

Irgendwie passt dieser Teil nicht wirklich zu meiner Person. "Ein Leben lang Liebeskummer, dass ich nicht lache....
Aber vielleicht sehe ich meinen Charakter ja auch ganz anders, als er in Wirklichkeit rüberkommt?
Positiv ist doch an der ganzen Sache allein, dass ich nicht im Jahr des Schweines oder der Ratte geboren bin. Wie hört sich das denn bitte schön an. Damit verbindet man doch nur schlechte Dinge, oder?

Dienstag, 3. Januar 2006

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Lernen, lernen, lernen....

lernen-2_small

Winston Curchill sagte einst:Die meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.

"Der Geist des Menschen ist kein Gefäß, das gefüllt,
sondern ein Feuer, das entfacht werden will."

Sage es mir, und ich vergesse es;
Zeige es mir, und ich erinnere mich;
Laß' es mich tun, und ich behalte es.
(Konfuzius)

Schon Konfuzius wußte, dass Lernen durch bestimmtes Handeln gefördert werden kann.

Man weiß heute, dass es verschiedene Lerntypen gibt. Nicht jeder Mensch lernt mit den gleichen Mitteln und Methoden gleich gut. Die unterschiedlichen Lerntypen ergeben sich aus den individuell, bereits in frühester Kindheit ausgebildeten, präferierten Sinneskanälen zur Aufnahme und Verarbeitung neuer Informationen. Mit anderen Worten: Es gibt
visuelle Lerntypen, die überwiegend mit den Augen lernen,
auditive Lerntypen, deren Hauptlernkanal das Ohr ist und
Kinästheten, die Bewegungsmenschen, die durch Berühren, Anfassen, Ausprobieren, Bewegen etc alles erst richtig "begreifen".

lernen-1_small

Montag, 2. Januar 2006

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Ajanta-bengals1

Ajanta bedeutet für uns, dass wenn man jemanden etwas lehren möchten, geht es meist in das eine Ohr rein , und aus dem anderen gleich wieder hinaus. Man versucht also dem Schüler etwas beizubringen, indem man ihm etwas eintrichtern will zu dem er gar keine richtige Verbindung hat. Diese Art und Weise jemanden etwas zu erklären, langweilt und nervt Schüler und verfehlt nicht selten das eigentliche Ziel, nämlich etwas zu vermitteln, dass auch behalten wird. Ajanta soll für uns also die Bedeutung für ein solches Phänomen sein. Wir verbinden also mit dieser gelernten Sache ein bestimmtes Wort-haben wir gelernt?
Eine Verknüpfung mit etwas Bekanntem scheint das Lernen zu fördern.
Ich denke bei dem Wort Ajanta immer an die Katzenrasse Ajanta Bengals. Schaut sie euch an, sehen sie nicht aus wie wissbegierige kleine Kätzchen?



Ajanta-Bengals

Dienstag, 6. Dezember 2005

Veranstaltung 30.11.2005

Die Aufgabe zu dieser Veranstaltung war eine Unterrichtsvorbereitung zum Thema Essen und Trinken in der Schule anzufertigen. Hierbei ist es sinnvoll mit den 4 Stichpunkten 1. betrachten, 2. beobachten, 3. begreifen, 4. beschreiben, zu arbeiten.

1. betrachten: die Schüler sollen zu Beginn der Unterrichtseinheit ihre Frühstücksutensilien ( Brot, Obst, Trinken usw.) auf den Tisch legen. es soll ganz genau betrachtet werden.

2. beobachten: die Schüler sollen ein Protokoll erstellen was und wieviel sie am Tag an Essen zu sich nehmen und wann sie es zu sich nehmen.

3. begreifen: hierbei sollten Brot/Obst/Gemüse/Getränke ertastet bzw geschmeckt werden. dies sollte mit zugebundenen augen passieren um den Geschmack deutlicher aufzunehemn.

4. beschreiben: Geschmacksbeschreibungdaraus folgern, was von meinem frühstück bzw. Essen ist gut für mich bzw. ist gesund. Wie sollte ich mich ernähren. Wieviel sollte ich trinken.

Den Kindern sollte auch klar gemacht werden, dass sie viel Flüssigkeit zu sich nehen sollten, da sie sich dann besser konzentrieren können und aufgrund dessen auch besser lernen können. Dieses Verhalten würde sowohl dem Leherenden als auch dem Lerner zugute kommen und steht dadurch in enger Verbindung zu unserem Seminar Lehren und Lernen.

Mittwoch, 23. November 2005

Veranstaltung vom 23.11.2005

Das Grosshirn ist in zwei Hälften geteilt, die Hemisphären. Nach dem momentan gängigen wissenschaftlichen Modell ist die linke Gehirnhälfte eher für rationale, sprachliche, logische und analytische Aufgaben zuständig, während die rechte Hemisphäre bildhaft, ganzheitlich und intuitiv arbeitet (alle Angaben für Rechtshänder). Beide Hälften sind durch einen Nervenstrang, dem Corpus Callosum oder Balken, verbunden. Der hintere Teil des Balkens, und hier kommt die Rache für 7.000 Jahre Patriarchat, ist bei Frauen deutlich stärker ausgeprägt als bei Männern. Damit ist er das grösste Argument für die berühmte weibliche Intuition.

Der linken Hemisphäre werden Funktionen wie logisches Denken, Sprache und analytisches Denken zugeschrieben, der rechten Musikalität, Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögen. Außerdem steuern beide Hälften jeweils die Bewegungen der anderen Körperseite.
Der linken Hemisphäre wird unteranderem aber auch die Ordnung zugeschriebenung. Das Gehirn hat die Fähigkeit zu ordnen. Es bringt Sinnesreize in eine begründete Reihenfolge. Zum Beispiel können Dinge, die in der Realität geschehen, in einen Traum miteingebunden werden. Dies ist mit Sicherheit schon jedem von euch einmal passiert. Mir gerade in der letzten Nacht. in meinem traum befand ich mich in einer leerstehenden Wohnung aus der ich noch einige Kartons hinaustragen wollte. plötzlich klingelte es an der Haustür und ich wollte mich auf den Weg machen die Tür zu öffnen..... Ich erwachte aus meinem Traum, da mir in diesem Moment bewußt wurde, dass es tatsächlch in der Realität geklingelt hatte geklingelt hatte. Mein Bruder hatte anscheinend verschlafen und sein Kollege mit dem er jeden Tag zusammen zur FH geht, hatte an der Wohnugstür geklingelt um zu erfahren, warum mein Bruder nicht am vereinbarten Treffpunkt gewartet hatte. Mir wurde bewußt, dass ich bzw. mein Gehirn Geschehnisse, die in der Realität stattfanden, in meinen Traum eingeordnet hatte.

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